Unser Studio k öffnet nun regelmäßig seine Türen für FLINTA*-Personen, um deren ganz persönlichen Themen und Sichtweisen einen geschützten Raum zu bieten.
Egal, ob du dich schon auf unserer Bühne eingelebt oder noch gar nicht im Rampenlicht gestanden hast: du bist herzlich Willkommen. Gemeinsam mit euch und unserem Publikum wollen wir einen Safer Space kreieren – also schnappt euch eure Freund*innen, sichert euch Tickets und seid dabei!
Die letzten Male waren u. a. Antidepresshiva vom Queer Shepherds Kollektiv, Lucia-Philtje Gerst mit ihrer „Pinguin Apokalypse“, Julia Klingler mit eigenen Songs und auch Kadambari Godara (Mashooq Art Exhibition), aber auch viele neue Menschen zum allerersten Mal auf unserer Bühne.
Du hast selbst Interesse an der Open Stage teilzunehmen?
Dann fülle gerne unser „Anmeldeformular“ mit Deinen Informationen:
Name:
Pronomen:
Thema/Titel (in max. 4-5 Sätzen):
Wie lange trägst Du ca. vor?:
Trägst Du allein vor?:
Brauchst Du noch was für Deinen Auftritt (e. g. barrierefreier Zugang zur Bühne…):
Wie können wir Dich erreichen (Handynummer, Mail)?:
Die Anmeldung für den 08.02.2026 läuft bis Sonntag, 25.01.26, für den 31.05.26 kannst du dich bis Sonntag, 17.05.26 unter l.ziebur@kulturetage.de anmelden. Wir freuen uns von Dir zu hören und melden uns schnellstmöglich bei Dir zurück!
Wichtig: Kontrolliere bitte unbedingt auch Deinen Spam-Ordner, falls Du keine Antwort von uns erhältst!
Wofür steht FLINTA*? Dieser Begriff steht für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen, also Personen, die aufgrund ihrer Identität bzw. sexuellen Orientierung patriarchal diskriminiert werden. Der * soll alle Menschen inkludieren, die sich nicht (nur) einer der genannten Begriffe zugehörig fühlen, aber patriarchale Diskriminierungserfahrungen teilen.
Bitte beachten!
Für die Veranstaltung gilt: FLINTA* on stage, but allies welcome to listen. Wir möchten mit unserer Open Stage die Erfahrungen und Perspektiven von FLINTA*-Personen ins Rampenlicht rücken und diese (auch für nicht Betroffene) sichtbar machen. Die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Besuchenden und Vortragenden liegt uns sehr am Herzen. Dementsprechend behalten wir uns vor, Menschen, die sich übergriffig oder diskriminierend verhalten, des Hauses zu verweisen. Rassismus, Antisemitismus, Ableismus, Sexismus, Trans- und Queerfeindlichkeit werden bei uns kein Raum gegeben.
mehr