Bürger*innenBühne
Die BüBü: Bürger*innen Bühne Oldenburg wurde im September 2023 als neue Sparte am Theater k in der Kulturetage Oldenburg ins Leben gerufen.
MITMACHEN BEI TOPIA – EIN RAUM IM WANDEL
Spielzeit 2025/26
Du lebst in Oldenburg – schon lange oder ganz neu?
Du erinnerst dich an besondere Orte, vermisst vertraute Räume oder träumst von einem ganz neuen Miteinander?
Dann bist du bei TOPIA genau richtig.
Im Herbst 2025 schaffen mitten in der Innenstadt einen offenen Raum – zum Erinnern, Gestalten und Visionieren.
Ein Ort für Begegnung ohne Konsum, für Kunst ohne Bühne, für Ideen ohne Grenzen.
Werde Teil des Projekts und gestalte mit uns utopische Räume:
für Geschichten vergangener Orte,
für Erinnerungen an verlorene Heimaten,
für die Vision eines gemeinschaftlichen Morgen.
Mehr Infos zur Anmeldung werden bald hier veröffentlicht.
TOPIA – weil übermorgen zu spät ist.
Gestalten wir Zukunft. Jetzt. Gemeinsam.
Diese Initiative ermöglicht es, interessierten Stadtbewohner*innen – unabhängig von Berufsgruppe, Herkunft, Alter, Nationalität, religiöser Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, Hautfarbe, oder Theatererfahrung – gemeinsam an dokumentarischen Stückentwicklungen zu gesellschaftlich relevanten Themen mitzuwirken. Unter Anleitung erfahrener Bühnenpersönlichkeiten und unter professionellen Bedingungen haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, Theater zu gestalten. Jede Spielzeit wird ein neues Thema sowie ein neues Ensemble ausgesucht. Die Teilnehmenden werden zu unseren Expert*innen des Alltags und des Lebens in unserer Stadt.
Dieses Format bietet nicht nur den Bürger*innen eine wertvolle Chance, sondern auch den professionellen Theaterfachleuten, die den Prozess begleiten. Durch die Zusammenarbeit mit den Expert*innen des Alltags erhalten sie intensive, unvoreingenommene Perspektiven für die kreative Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Spielzeitthema. Diese vielfältigen Ansätze können sich gegenseitig inspirieren und bereichern. Gleichzeitig ermöglichen die alltagsfreundlichen Produktionsbedingungen, dass auch Zielgruppen angesprochen werden, die bisher nicht zum etablierten Theaterpublikum gehören.
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